Der Fokus war auf die Bereiche Gesundheit, Pflege und Soziales gerichtet, die für junge Menschen bedarfsbedingt zukunftsträchtige Berufschancen eröffnen werden.
Bildungslandesrätin Daniela Winkler, Rektorin der PPH Burgenland Sabine Weisz und Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz betonten übereinstimmend die zentrale Rolle der Schüler- und Bildungsberaterinnen und –berater. Berufs- und Bildungsentscheidungen seien wichtige Etappen im Leben der Kinder und Jugendlichen. Sie und deren Erziehungsberechtigte in diesem Entscheidungsprozess ausgehend von den jeweiligen individuellen Begabungen und Interessen professionell zu begleiten und zu unterstützen, sei eine unabdingbare Aufgabe dieser Berufsgruppe.
Schüler- und Bildungsberaterinnen und –berater sind Lehrerinnen und Lehrer mit einer entsprechenden Ausbildung. Sie informieren und beraten die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über weiterführende Ausbildungsmöglichkeiten bzw. Ausbildungsalternativen, über Bildungsgänge, deren Eingangsvoraussetzungen und Abschlussqualifikationen. Sie stehen aber auch für individuelle Hilfestellungen und Beratungsgespräche bei persönlichen Anliegen oder Problemen zur Verfügung.
Die PPH Burgenland bietet einen Hochschullehrgang zu Schüler- und Bildungsberaterinnen und –beratern an. Mehr Informationen finden Sie unter: